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PLASTIC PLANET Der Regisseur Werner Boote zeigt, in diesem zeitkritischen Film auf, dass Plastik zu einer weltweite Bedrohung für Mensch und Umwelt geworden ist. Diese, aus Erdöl hersgestellten Stoffe, bleiben bis zu 500 Jahre in Böden und Gewässern. Zusatzstoffe wie Bisphenol A beeinflussen unser Hormonsystem und dies führt nachweislich zu einer Verringerung der Spermienproduktion und zu einer Schädigung des Hormonsystem. |
Plastik ist ein grosses Geschäft. Die Kunststoffindustrie macht 800 Mrd. Euro Umsatz im Jahr:
Weltweit werden fast 240 Mio. Tonnen Kunststoff aus vier Prozent der Erdölproduktionen hergestellt.
Plastic Planet Trailer
An der Premiere von PLASTIC PLANET wurden Blutproben, von 40 freiwilligen Kinobesucher, entnommen und im Bundesamt für Umwelt Wien untersucht.
Das Resultat...
Weltweit gelangen jährlich ca. 6 Millionen Tonnen Plastikabfall in die Weltmeere. Da die Natur mit diesen Stoff nicht umgehen kann, weil er von Menschen gemacht wurde, können diese Stoffe nicht abgebaut werden.
Was dies schon heute für Folgen hat ist erschreckend. Erst die Zukunft wird zeigen wo das hinführt.
Immer noch werden über 80% des Plastiks verbrannt oder einfach weggeworfen. Wir können die Herstellung von Plastik kaum einschränken. Was wir aber tun können ist, ihn wertvoller zu machen, indem wir uns am Recycling beteiligen.
Dieser ARTE Dokumentarfilm von Max Mönch und Friedemann Hottenbacher führt uns an Orte, an Land und auf auf den Weltmeeren, wo die meisten Menschen nie hinkommen.
ARTE Dokumentarfilm
2 Männer reisten 2 Jahre um die Welt, durch 11 Länder auf 5 Kontinente und legten dabei 160`000km zurück. 300 Stunden Videos und über 10`000 Photos haben sie gemacht um uns einen Eindruck der Plastikwelt zu vermitteln.
Eine Reise entlang der Plastikstrasse
1. Verbannen Sie diese Kunststoffe wo immer möglich aus Ihrem Leben!
Es ist nicht einfach diese künstlichen und überaus praktischen Dinge aus unserem heutigen Leben zu verbannen. Aufgrund der Faktenlage ist es jedoch durchaus sinnvoll sie auf ein Mininum zu reduzieren.
Wie bei allem ist es am Ende der aufgeklärte Konsument der die Produktion solcher Stoffe über Angebot und Nachfrage beeinflussen kann.
2. Entgiften Sie Ihren Körper in regelmässigen Abständen noch besser täglich!
Da diese Stoffe künstlich hergestellt sind hat unser Körper, wie die Umwelt, keine Möglichkeit damit umzugehen. Unser Entgiftungssystem hat keinen Schlüssel um diese zu binden und wieder auszuscheiden.
Sie bleiben in unserem Körper und führen zu unzähligen gesundheitlichen Problemen.
Es gibt immer Lösungen. Eine davon ist Chlorella, sie ist nachweislich in der Lage Metalle, wie Quecksilber, Blei, Arsen, Cadmium sowie einige Kunststoffe zu binden und aus dem Körper auszuleiten.
Eine grosse und nicht zu unterschätzende Rolle, bei der täglichen Entgiftung, spielt sauberes Wasser. Trinken Sie genügend reines Wasser. Es hilft den Körper zu reinigen.
Leider kommt auch das Trinkwasser mit diesen Stoffen in Kontakt, sei es über PET-Flaschen, die Leitungen der öffentlichen Trinkwasserversorgung oder die Hausinstalation.
Kunststoffe sind überall , in grösseren Partikel bis hin zu molekularen Verbindungen, im Wasser zu finden.
Wenn Sie in der heutigen Zeit gesund bleiben wollen kommen Sie nicht drum herum, die Aufnahme von Plastik auf ein Minimum zu reduzieren und sich täglich mit geeigneten Substanzen und sauberem Wasser zu entgiften.
von "PLASTIC PLANET" zur Akmosoph Videotheke
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