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Die Akmosophie wurde von Prof. Dr. phil. Günther Enderlein gegründet. Seine Schriften und die darin abgehandelten Erläuterungen zur seiner Lehre erschienen von 1955-1959 in einem dreibändigen Werk mit dem Titel
BAUSTEINE ZUR VOLLGESUNDHEIT UND AKMOSOPHIE
Warnung an die Menschheit
Nicht nur Günther Enderlein sprach und schrieb über den Niedergang der Volksgesundheit auch Viktor Schauberger warnte bereits 1933 davor. Es waren nicht die Einzigen aber ihnen haben wir viel zu verdanken.
Nun! Wo stehen wir im neuen Jahrtausend?
Ich möchte Ihnen hier die Ansichten, Erkenntnisse und Meinungen Professor Dr. Günther Enderlein`s und seiner "Lehre der Vollgesundheit" (Akmosophie) näher bringen und gleichzeitig ein Teil der Hintergründe aufzeigen welche mich, unter anderem, dazu bewegten diese Internetseite ins Leben zu rufen.
Die Textpassagen aus dem Werk AKMΩN, Band 1, S. 4-14, Zur Einführung, sind kursiv geschrieben.
"Die exakten Wissenschaften besitzen eine gefährliche Stelle; dem Bau fehlt eine von vornherein nach allen Richtungen gesicherte, von äusseren Stürmen nicht zu erschütternde Grundlage."
Max Planck, (1858-1947)
Der Sinn der "Baustein der Akmosophie" ist einzig und allein das Bestreben, die Dokumente der Natur zusammenzutragen, um Fehlleitungen in den Naturkenntnissen, seien es auf Irrtümer oder auf bewusste Irreführung seitens vereinzelter Vertreter gewisser Disziplinen begründet, im Interesse einer Vollgesundheit nach Möglichkeit unschädlich machen zu können. Es wäre sinnlos, näher auf die ausgesprochenen diesbezüglichen Organisationen dieser Disziplinen eingehen zu wollen. ...
AKMΩN, Heft 1 S.4
Eine dieser Disziplinen ist die Pathologie. Die "Lehre von den abnormen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper (pathologische Anatomie) und deren Ursachen".
Noch heute suchen die Pathologen nach dem "Sitz der Krankheiten" indem sie Körperflüssigkeiten chemisch analysieren und verändertes Gewebe untersuchen.
Verändertes Körpergewebe wird als
"gut" oder "bösartig", bezeichnet. Wenn das Gewebe "bösartig" ist muss
und wird es, weil eben "bösartig", mit allen möglichen Methoden der
modernen Medizin bekämpft. Es wird bestrahlt, chirurgisch entfernt oder
der ganze Körper wird mit Medikamenten behandelt.
Damit wird die Erscheinung, eben das "Bösartige", entfernt und sie wähnen sich im Glauben die böse Krankheit und damit die Ursache mit dieser Vorgehensweise behoben zu haben.
Der Apfelbaum, den der Bauer vor Jahren hinter dem Stall gepflanzt hatte, war herangewachsen. Jedes Jahr wurde der Bauer und seine Familie reichlich mit gesunden und saftigen Äpfeln beschenkt.
Aber nicht in diesem Jahr! Er stellte bereits im Frühling fest, dass einige Blätter braun waren. Er sägte die Äste, die nicht gesund waren, ab. Er glaubte damit die "Ursache" behoben zu haben. Aus den Augen aus dem Sinn.
Er dachte: Im nächsten Jahr ist er wieder gesund und trägt reichlich Früchte.
Der zweite Frühling war gekommen. Sein Apfelbaum hatte wieder einige braune Blätter. Der Bauer war enttäuscht. Er verschwendete keine weiteren Gedanken darüber und sägte die kranken Äste erneut ab.
Der dritte Frühling nahte und er sah schon früh, dass alle seine Mühe umsonst war. Der Apfelbaum war verkümmert und machte durch die fehlenden Äste einen erbärmlichen Eindruck. Er hatte keine Kraft mehr!
Nach langem Zögern und Nachdenken entschloss sich der Bauer ihn zu fällen und die Wurzeln aus dem Boden zu entfernen, um einem jungen Apfelbaum Platz zu machen.
Beim Herausnehmen der Wurzeln stellte er fest, dass viele Wurzeln beschädigt waren. Nun war alles klar! Mäuse hatten, im Winter vor drei Jahren, die Wurzeln des Apfelbaumes angefressen.
Der Apfelbaum hatte sich nie mehr davon erholt. Noch schlimmer! Der Bauer hatte ihn mit seinem "kurzsichtigen" Handeln noch mehr geschwächt.
... Wenn daher am 5. Ärztekongress für Ganzheitsmedizin 1952 in Berchtesgaden Professor Dr. med. Z a b e l äusserte:
"Die Welt hofft auf das kommende Krebsmittel; aber es ist unärztlich, überhaupt auf ein Krebsmittel zu hoffen"
,so liegt dies diametral zu der Selbsterkenntnis der Disziplin der "angewandten Biologie", die selbst anerkennt, dass sie über die "kausale Ursache" des Krebses keinerlei Kenntnisse besitzt.
Nähme man an, dies sei Ausdruck der allgemeinen Meinung der Doktrin, so hat sie den Kampf gegen den Urfeind des Menschengeschlechtes von sich selbst aus aufgegeben, zumal ja von rein biologischem Standpunkt eine Lösung des Krebsproblemes auf dem Boden des Monomorphismus eine völlige Unmöglichkeit darstellt.
Von diesen Illusionen abzugehen wird abgelehnt.
Man glaubt mit Hunderten "k o n d i t i o n e l l e n U r s a c h e n" der cancerogenen Faktoren dem Problem näher kommen zu können. Und wie dokumentiert sich die Quittung der Natur? Der Arzt Dr. med. Sidney F a b e r in der Kinderkrebsklinik in Boston (USA) fasst sie in die Worte:
"Krebs ist jetzt die führende Todesursache der Erkrankungen der Kinder von 13 bis 14 Jahren"
... Das liegt durchaus in der Fortsetzung der steil abfallenden Linie: 1869 unter 2500 Menschen ein Krebsfall, 1953 unter 5 bis 6 Menschen ein Krebsfall, ja wie Professor B a u e r auf der Arbeitstagung des Deutschen Zentralausschusses und der Österreichischen Gesellschaft für Krebsbekämpfung in München im Juni 1953 gar 35% der Bevölkerung bei uns als vom Krebs befallen bezeichnet.
Und wie stellt sich die Prognose der gleichen Disziplin in abermals 85 Jahren? Ohne auf ein rein biologisches Mittel gegen den Urfeind des "Endobiosis-Komplexes" auch nur "hoffen" zu können! ...
AKMΩN, Band 1 S.5-6
... Zeit dazu für Diskussionen, ob man vielleicht seit 85 Jahren im weitesten Sinne auf Irrwegen sich befunden hat, besteht nicht mehr. Im Interesse des Bestandes des Menschengeschlechtes!
Äusserst doch sogar die medizinische Krebs-Autorität Professor Dr. W. B a u e r (Heidelberg) in der Münchner Tagung im Juni 1953:
"Die Zunahme der äusseren Schädlichkeiten in unserem Milieu ist so gross geworden, dass es fraglich ist, ob die Medizin den Wettlauf mit dem Krebs gewinnt"
AKMΩN, Heft 1 S.6
Die Wege der Natur sind so uferlos, dass sie für einen Monomorphismus nichts als ein Lächeln übrig haben würden. Denn die Uferlosigkeit der Natur in der Gestaltungskraft erschallt in Donnerstimmen, nur ...
man hört sie nicht. nein - und das ist noch abgrundtief schlimmer - man will sie nicht hören. Ja, wenn es allein nur aus Prestigegründen wäre! Aber ...
Die Zusammenfassung einiger dieser Dokumente der Gesundheitforschung, der Akmosophie, besitzen zwar fundamentale Bedeutung weit über die Grenzen der reinen Naturwissenschaft hinaus; sie können aber nur an den reinen Biologen gerichtet werden, da dieser allein der Fachmann ist. So betreffen diese Resultate ausschliesslich den Biologen.
Denn über den Monomorphismus und den Pleomorphismus sind seit 85 Jahren soviel Laienurteile verzapft worden aus den verschiedensten Disziplinen der biologischen Grenzgebiete heraus, Urteile, die, wenn sie dem Fachmann allein überlassen worden wären, die Menschheit niemals in die katastrophale Lage der Natur gegenüber gebracht haben würden, die gewissermassen als abschliessende Quittung dem Menschen von der Natur selbst überreicht worden ist, eine verstärkte Schluss-Apotheose eines organisierten Systemes von
Verstössen gegen eine Summe von Naturgesetzen seit zwanzigtausend Jahren.
Als ob die Natur mit dem letzten der zweihundert Jahrhunderte des Abstieges aus dem Paradiese der Urform der Vollgesundheit des einstigen Menschengeschlechtes heute die Abschlussquittung präsentieren möchte.
Nun, aus allen Disziplinen ist dieser Zusammenbruch in allerletzter Stunde klarer erkannt worden, als dies je in all den vergangenen zweihundert Jahrhunderten geschehen ist, nur dass es zu Zeiten von Hippokrates und noch mehr viele Jahrtausende vorher auch nur möglich war aus dem Grund heraus, dass diese Urkulturen die instinktiven Beziehungen zu den Naturgesetzen noch besessen haben, was aus dem Werke eines Hippokrates als Lenkfeuer und Leitsterne über alle Zeiten hinweg herüberleuchtet.
Aber alle diese Erkenntnisse sind in allen diesen ungeheueren Zeitläufen niemals über die konditionelle Ursache hinausgekommen.
Zwar haben sich diese Faktoren der konditionellen Ursache, und dies ganz besonders im letzten halben Jahrhundert, ins Uferlose gehäuft. Aber die einzigen Kausalen des immer katastrophaler sich bemerkbar machenden Zusammenbrechens der Vollgesundheit des Menschengeschlechtes, nämlich der
Pleomorphismus der Mikroben und der
Endobiosis-Komplex der Zivilisations-Erkrankungen
sind beharrlich mit einer konstanten Hartnäckigkeit als lächerliche Einwände bekämpft worden, ersterer seit Jahrhunderten, letzterer seit nahezu einem halben Jahrhundert. Und
"vergebens wurde gegen den mit Bomben und Granaten gespickten Ringwall des Monstrums Clique, des Monsalvatsch der Dogmen und Privilegien angerannt"
,wie einst schon Carl Ludwig S c h l e i c h sich auszudrücken gezwungen wurde.
Und gegen diese menschenmordende Diktatur der Gegnerschaft gegen die Naturgesetze sind
"fast alle grossen aussenseitrischen, ketzerischen und linienwidrigen Bahnbrüche gerade in der Medizin entweder restlos zunichte gemacht oder um Jahrzehnte zurückgeworfen worden, und mitunter welchen Mittel!"
,wie einst Dr. med. Walter K r ö n e r formuliert hat.
Hier aber ist es am Platze, das zu wiederholen, was
Dr. med. Edmund I n c e b e r (Buenos Aires) 1949 äusserte, wenn auch in etwas anderem und schärferem Sinne.
"Nicht unbewiesene Theorien, sondern unumstössliche Tatsachen zwingen also den Blick auf den Weg, der in Zukunft beschritten werden muss: der einer fundamentalen Änderung der allgemeinen und ärztlichen Einstellung, einer neuen Orientierung, um den unheilvollen Verlauf der Dinge zu ändern.
Es ist höchste Zeit, mit geistiger Kurzsichtigkeit und billigen Beruhigungen zu brechen, welche gern von "übertrieben" und "überspannt" sprechen, wenn jemand den Finger auf die Wunde zu legen wagt. Es wäre zu wünschen, dass diese Entschlüsse getroffen würden, da sie letzten Endes doch unvermeidlich sind."
Gewiss, es gibt auf Grund des aus wirtschaflichen Gründen offiziell begünstigten Schlendrians unserer heutigen Ernährung genug Mangelerscheinungen in den verschiedensten Gebieten unserer Ernährung.
Dass es sich dabei jedoch keineswegs um die ausschlagenden Gründe handelt, das beweist allein die Tatsache, dass durch ganz wesentliche Einschränkungen der Gesamternährung Krebs einer Heilung zugeführt werden kann.
AKMΩN, Heft 1 S.6-7
Der wahre Faktor der konditionellen Ursache ist vielmer bereits den alten Indern, Ägyptern und Babyloniern der Frühzeit der Urkultur im Osten hinreichend bekannt gewesen, und dies ist nicht der Mangel an irgendwelchen Spurenelementen, sondern vielmehr immer und immer wieder die Mastdiät zu allen Zeiten gewesen, die Verbindung mit der Verwendung des Feuers für die Herstellung der Ernährung seit Urzeiten den wahren Urgrund dargestellt hat, der das Menschengeschlecht aus dem Paradiese der Vollgesundheit vertrieben hat.
AKMΩN, Heft 1 S.7
Denn durch die Diät, und dies im besonderen durch die Verwendung von Fleisch, Fisch- und Weissmehlprodukten wurden die Blutparasiten, und dabei im Vordergrund der älteste Erbfeind des Menschen seit Urzeiten, der Endobiont, einer Mästung zugeführt, welche diesen aus dem Zustande eines schützenden "Regulators" - wie ihn ja heute noch das Hunsavolk besitzt - zu höheren und höchsten Entwicklungsformen aufgefüttert hat, die Hunderte von verschiedenen Entwicklungsstadien darstellen, die damit hohe und höchste Valenzen der Pathogenität erlangen, mit Hilfe derer sie dann in allen Geweben und Organen des Menschen in wüstes Treiben fortdauernd zu steigern in der Lage sind, welche alle jene Erkrankungen zeitigen ...
... die seit Urzeiten eine Crux medicorum (schwer zu heilende Krankheit) dargestellt haben. Und der Höhepunkt eines einzigen Mikroorganismus stellt den grössten Zusammenbruch für das Menschengeschlecht dar, der sich seit jenen Urzeiten überhaupt ereignet hat.
AKMΩN, Band 1 S.8
In welche Lage werden sich die Erwachenden gebracht haben, wenn sie sich des Trümmerhaufens einst bewusst werden, den ihre eigene Hartnäckigkeit selbst schuf? ...
... Und welche Art von Faktoren es gewesen sind, die als "Parolen" den Menschen in seinem Gesundheitszustand und in seinem philosophischen Fundament zum Abgrund führten, diese Katastrophe schildert der Philosoph Albert S c h w e i t z e r in seinem Werk:
"Verfall und Wiederaufbau der Kultur" (München 1923).
Von ihm wurde es sonnenklar erkannt:
"Das Entscheidende war das Versagen der Philosophie"
Den in der Mitte des 19. Jahrhunderts beginnende Zerfall versuchten Kant, Fichte und Hegel vergebens aufzuhalten, und es ist so keineswegs ein Zufall, dass der steigernde Gesundheitsverfall durch die C o h n sche Monomorphologie mit dem Jahre 1870 zu einer Katastrophe der Existenzmöglichkeiten des Menschen überhaupt aufgetürmt wurde.
Trotz der Riesenerfolge der Sanierungstätigkeit bez. Infektionskrankheiten und Seuchen und einer Verlängerung des menschlichen Lebens ergab sich daraus ein rapid steigender Verfall der Gesundheitsverhältnisse in bezug auf den Komplex der chronischen Erkrankungen, welche die Fundamente der körperlichen und geistigen Belange des Menschen in stetig potenziertem Masse untergruben, so dass der Trümmerhaufen übriggeblieben ist, den auch S c h w e i t z e r von philosophischer Warte aus dokumentiert. ...
"Mit dem Dogmatismus über die Welt war zugleich der Dogmatismus der geistigen Ideen getroffen."
"So kam die berechtigte Vergewaltigung der menschlichen Gesinnung und Zustände, ohne welche das Reformwerk der Kultur nicht Vorsicht gehen kann, zu Fall, weil sie mit der unberechtigten Vergewaltigung der Weltwirklichkeit verbunden war."
"Wie sehr die Gedankenlosigkeit dem modernen Menschen zur zweiten Natur geworden ist, zeigt sich in der Geselligkeit, die er pflegt. Wo er mit seinesgleichen ein Gespräch führt, wacht er darüber, dass es sich in allgemeinen Bemerkungen halte und sich nicht zu einem wirklichen Austausch von Gedanken entwickelt. Er hat nichts Eigenes mehr und wird von einer Art Angst beherrscht, dass Eigenes von ihm verlangt werden könne."
Und die Folge davon:
"Das Schöpferische und Künstlerische in ihm verkümmert. An Stelle des normalen Selbstbewusstseins, das aus der Arbeit erwächst, in der er stets aufs neue sein ganzes Überlegen und seine ganze Persönlichkeit einsetzen muss, tritt die an einem vollendet ausgebildeten Teilkönnen sich Genüge tuende Selbstbefriedigung, die über der Einzelfertigkeit die allgemeine Unfertigkeit übersieht."
AKMΩN, Band 1 S.8-10
Auf diese überschwengliche Machtentwicklung sind auch die fluchbeladenen "Parolen" fundiert. S c h w e i t z e r fasst dies in die Worte:
"Heute ist die stetige Rücksichtnahme auf die in der organisierten Gemeinschaft geltenden Anschauungen selbstverständliche Regel geworden. Die herabgesetzte Beschäftigung mit sich selbst macht ihn ohnehin schon in einer geradezu krankhaften Weise für die Ansichten empfänglich, die durch die Gesellschaft und die Organe fertig in Umlauf gesetzt werden.
So sind wir in ein neues Mittelalter eingetreten. Durch einen allgemeinen Willensakt ist die Denkfreiheit ausser Gebrauch gesetzt. Die Befreiung aus dem heutigen Mittelalter wird viel schwieriger sein als die, in welcher die europäische Menschheit das andere überwand.
Die Überorganisation unserer öffentlichen Zustände läuft auf ein Organisieren der Gedankenlosigkeit hinaus. Der Bankrott des Kulturstaates, der von Jahrzehnt zu Jahrzehnt offenbarer wird, richtet den modernen Menschen zugrunde. Die Demoralisation des Einzelnen durch die Gesamtheit ist in vollem Gange."
Das Fazit erkennt der Mensch an seinem körperlichen und geistigen Verfall, der sich auf allen Gebieten des geistigen und körperlichen Lebens erstreckt und in der sicheren Erkenntnis des Aussterbezustandes des Menschengeschlechtes kulminiert.
"Mit Schaudern fragt sich, was aus der Welt werden soll, wenn dieses Absterben wirklich unaufhaltsam weitergeht",
lässt ihn S c h w e i t z e r verlauten.
Aber S c h w e i t z e r äussert sich auch wieder:
"Nicht die Kultur einer Rasse, sondern der Menschheit, der jetzige und zukünftigen, ist verloren zu geben, wenn der Glaube an die Regeneration unserer Kräfte eitel ist."
Eine ungeheure Revolution muss sich ohne revolutionäres Handeln vollziehen." Und dass diese Frei von "Parolen" in Erscheinung zu treten habe, das formuliert S c h w e i t z e r in die Worte.
"Unöffentlich muss eine neue Meinung entstehen. Die jetzige erhält sich durch die Presse, die Propaganda, die Organisationen und die Macht und die Geldmittel, die ihr zur Verfügung stehen." Aber: "Sie fürchten die Persönlichkeit, weil der Geist und die Wahrheit, die sie stumm haben möchten, in ihr zu Worte kommen können. Ihr Macht aber ist so gross wie ihre Furcht. Mit der Kollektivitäten sind in tragischer Weise die wirtschaftlichen Verhältnisse verbündet.
Mit grausiger Härte erziehen sie den modernen Menschen zum unfreien, zum ungesammelten, zum unselbständigen, zum unvollständigen, zum humanitärlosen Wesen.
Er soll wieder Verständnis für die wahre Wahrheit schaffen, wo nur noch die Wahrheit der Propaganda gilt."
Wenn daher über die Möglichkeiten und Ziele S c h w e i z e r s auch noch eine Unsicherheit der Zukunft erschaut:
"Mögen auch die Wege, auf denen wir dem Ziele zuzustreben haben, noch im Dunkeln liegen",
so bleibt dem Menschengeschlecht doch in keiner Weise ein anderer Weg, als zu der über Jahrtausende herüberstrahlenden Helligkeit der Urkulturen vor H i p p o k r a t e s in Bezug auf die Akmosophie zurückzukehren, wobei ihm der Vollgesundheitsgott "AKMON" zunächst die akmische Vollgesundheit wiederzugeben vermag, die ausser Krankheitslosigkeit vor allem auch den klaren und gesunden Geist sichert, und die nach der Antiken Aphorisme:
"Mens sana in corpore sano"
(Ein gesunder Geist in einem gesunden Köper)
Ob aber ein Wiederaufstieg nach einem zweieinhalbtausendjährigen Abstieg in dem gleichen Zeitraum zu schaffen ist, das ist nach dem Naturgesetz der Schwerkraft immerhin unwahrscheinlich. ...
... Die Anzeichen dafür, dass bei der Menschheit speziell im Verlauf des letzten Jahrhunderts ein Zusammenbruch der Denkfähigkeit infolge zivilisatorischer Unzulänglichkeit sich zu einer Endkulminante verdichtet und aufgetürmt hat, sind schon im Verlauf dieses Jahrhunderts immer deutlicher wiedererkannt und festgestellt worden.
S c h o p e n h a u er, N i e t z s c h e und einige andere Philosophen sind dabei nicht besonders hervorzuheben, denn sie stellen die Fundamente für diese Erkenntnisse dar. Neuerdings sind es besonders G r ä f f, F e r v e r s und S c h w e i t z e r gewesen, die den Mut haben, den Finger an diese katastrophale Wunde zu legen.
Der heutige Mangel der Einwirkungsmöglichkeit der Einzelmentalität auf die Massenmentalität dokumentiert sich in steigender Korruption, die in der Literatur heute bereits in der ganzen Menschheit zugängig ist, wie es z.B. F e r v e r s auf S. 283 seines Werkes "Der allmächtige Mensch?" ausspricht:
"Die Korruption der Bürokratie hat gerade in unserem Jahrhundert überall derart zugenommen, dass sie beinahe schon als Selbstverständlichkeit angesehen wird. Täglich werden neue Skandale bekannt."
AKMΩN, Band 1 S.9-11
Und dafür sorgt auch der von
Albert S c h w e i z e r, Pierre D e l o r e, Hans F e v e r s und anderen geschilderten Zustand einer "Mentalität" den Naturgesetzen gegenüber, die erstere als "Versagen des Denkens bei dem Kulturniedergang" und letzterer gar als "Coruption" interpretiert, wobei es sich jedoch in Wirklichkeit vorherrschend um etwas ganz anderes handelt, nämlich um einen sich zur Zeit sich weltweit entwickelnden Mentalitätsfaktor, dem viel besser ein internationaler gültiger Terminus zukommen würde, wie etwa der Begriff: "ANAPHYSMA" der in Deutsch einem Begriff "A u f b l ä h u n g s s u c h t" den Naturgesetzen gegenüber entsprechen würde. Und gerade dieser auf der Erde herrschenden anaphysmatischen Mentalität gegenüber werden noch mancherlei Tribute fällig werden.
AKMΩN, Band 1 S.13
... Der gigantischste Tiefstand in der Denkfähigkeit seit zwanzig Jahrtausenden ist erreicht. Die Natur-Instinkte - sehen wir von dem Hunsa-Volk ab - sind futschicato perdutti.
Was hat der Mensch in seiner anaphysmatischen Stellungsnahme den seit allen Ewigkeiten bestehenden und unbeugsamen biologischen Naturgesetzen gegenüber als Äquivalent von der von ihm "verratenen und verkauften" Natur wohl zu erwarten? ...
AKMΩN, Band 1 S.13
... Um diesen naturgesetzlichen Forderungen und Perspektiven gerecht zu werden, ist die weitere Konsequenz der Schau eines Pierre D e l o r e die völlige Loslösung der A k m o s o p h i e, der Lehre der Vollgesundheit, von allem nicht rein biologisch-naturgestzlichen Beiwerk andersartiger Disziplinen, dem zufolge auch die Fortführung der früher in gewissem Konnex mit diesen stehenden "Immunbiologica" in einer absolut reinen gesundheitsbiologischen Zeitschrift "A K M O N" ihren Ausdruck finden soll.
Möge der intuitive Geist der Urgewalten der Urkulturen, wie er allegorisch in dem Vollgesundheits-Gott A k m o n seinen gigantischen Ausdruck in diesen naturnahen Urzeiten gefunden hat, sein Segen dazu geben, der in der Einheitlichkeit:
"K ö r p e r - K r a f t - G e i s t (Seele)"
seinen Ausdruck finden möge.
Denn wir stecken noch tief in der Mentalität des Mittelalters!
AKMΩN, Band 1 S.14
Weltweit steigt die hochgerechnete Anzahl der tödlich verlaufenden Krebsfälle um 45% von 2007 bis 2030 (von 7.9 Millionen auf 11,5 Millionen), mitberücksichtigt ist die zunehmende Bevölkerung und das höhere Lebensalter. Die voraussichtliche Steigerung berücksichtigt eine Senkung der Fälle in hochentwickelten Länder.
Die erwarteten neuen Krebsfälle in der gleichen Periode werden sich von 11.3 Millionen 2007 auf 15.5 Millionen 2030 erhöhen.
Quelle WHO, April 2008
Nicht nur die Verschmutzung der Luft, des Wassers und der Nahrung in unserem äusseren Milieu hat um ein Vielfaches zugenommen.
Nein! Wir sind heute und darüberhinaus noch mit ganz anderen Schädlichkeiten konfrontiert.
und
Alle diese hinzukommenden äusseren Schädlichkeiten bringen uns noch näher an den Abgrund. Das heisst, wir müssen uns noch weit mehr anstrengen, dem Niedergang der Volksgesundheit zu entgehen, als noch zu Zeiten Günther Enderleins.
Zu Zeiten Günther Enderleins ernährten sich die meisten Menschen in Mitteleuropa noch direkt von den Erzeugnissen Ihrer eigenen Landwirtschaft und es gab keine Halbfertigprodukte und andere "Nahrungsmittel" aus den Fabriken der Lebensmittelindustrie.
Es gab keine Nahrungsmittel mit äusserst bedenklichen Zusatzstoffen und keine radiologisch behandelten Früchte und Gemüse aus riesigen, unter Plastikdächern gezüchteten Monokulturen. Keine Getränke mit künstlichen Süss-, Farb- und Geschmacksstoffen. Keine genetisch veränderten Nahrungsmittel.
Kein künstlicher Käse. Geschweige denn Fleisch von, unter erbärmlichen und unwürdigen Bedingungen, aufgezüchteten Tieren!
Neben dem allgemeinen Schlendrian unserer heutigen Ernährung mangelt es nicht nur an Spurenelementen. (Das alleine ist schon ein befremdender Begriff)
Nein!
Es sind heute die billigen und minderwertigen "Nahrungsmittel", die täglich den Tisch der meisten Menschen in Europa und anderen Länder decken.
Bevor diese, schon für sich minderwertigen, Halbfertigprodukte auf dem Tisch landen, werden sie womöglich in einem Mikrowellenherd erhitzt und dadurch die wenigen sinnvollen Stoffe, die sie noch enthalten, vollends zerstört.
Übrig bleibt ein mit Vorbehalt geniessbares "Gericht", dass jedoch nicht mehr als den Magen zu verstopfen vermag und darüber hinaus gesundheitsschädigend ist.
Mit anderen Worten! Naturbelassene Lebensmittel ...
Eine "einfache Ernährung" ohne Verwendung des Feuers oder anderen Verfahren der Nahrungszubereitung, eine Ernährung mit Lebensmittel, die wir roh essen können und heute ,von vielen, als verpönte "Rohkost" bezeichnet wird, würde mit grösstwahrscheinlicher Sicherheit über 80% der heute existierenden "Zivilisationskrankheiten" ausmerzen und unmöglich machen.
Es ist klar ersichtlich, weshalb alle diese Zivilisationskrankheiten schwer zu heilen sind. Weil die Meisten diese wahre und einfache Ursache aus Unwissenheit, Trägheit oder Absicht nicht beheben können oder wollen.
Was für ein Einbruch!
Ein totaler Kollaps der Vieh- und Milchwirtschaft, des Fischfanges und Zucht, der Nahrungsmittelindustrie und der Pharmaindustrie ist die Folge.
Nicht zuletzt wird unser Krankheitssystem, das fälschlicherweise als Gesundheitssystem bezeichnet wird, zusammenbrechen und Diejenigen, die von diesem riesigen und künstlich aufgeblasenen Markt profitieren, überflüssig machen.
Die obigen Aussagen wurden 1955 gemacht und wenn wir nun zurückblicken, dann können wir nur eines feststellen:
"Der Verfall schreitete voran!"
Die meisten Menschen sind heute unter dem Einfluss dieser, von der Natur völlig losgelösten, offiziellen Allgemeinmeinung über die Gesundheit und Ursachen der Krankheit.
Damit meine ich nicht Sie, denn sonst würden Sie diese Zeilen nicht bis hierher gelesen haben.
Die Meinungsbildung und Manipulation der Menschen über die Fernseh-, Radio-, Print- und Internetmedien hat ein Ausmass angenommen, das jede in der früheren Menschheitsgeschichte mögliche Massenbeeinflussung, in den Schatten stellt.
Diese Medien vergiften den Verstand des Menschen und lassen ihn zu unpersönlichen und steuerbaren hirnlosen Wesen verkommen.
Dieser Verfall wird auch auf körperlicher Ebene immer sichtbarer. Die Menschen werden, weil sie keine persönliche Meinung und keine Eigenverantwortung übernehmen krank und werden dem "Krankheitssystem" zugeführt.
Alle, die Eigenverantwortung für ihre Gesundheit übernehmen, zahlen die Zinsen und werden damit, wenn sie nicht kräftig genug sind, in den Sog dieses Systems hineingezogen.
Ich kann die heutigen Machenschaften in diesem Krankenwesen und die Interessenkonflikte zwischen Politik und Wirtschaft nur als äusserst kriminell bezeichnen.
Politiker und Medien sprechen und schreiben immer wieder, in berechnender Absicht, von den explodierenden Gesundheitskosten.
Gesundheitskosten?
Nein!
Es sind Krankheitskosten!
Viele Menschen haben den Glauben an den Schöpfer verloren und aus diesem Grund sind sie anfällig für die Verfolgung angeblich höherer Ziele.
Nämlich die Vernichtung einzelner Seelen, die sich verkauft haben.
Wo bleibt der Glaube an den Schöpfer und seine Vollkommenheit?
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